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”Noch halb voll”, meinte sie, indem sie die Sektflasche auf den Tisch stellte, ”da haben wir noch etwas Zeit”. Ich spürte, wie Brigitte eine Hand nach unten schob und sich damit an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Sie wichste sich heftig und dann kam es ihr. Brigitte ließ die Flasche zuerst einfach nur in meiner Möse stecken. Wohl, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann bewegte sie sie langsam hin und her. Muschi biöder.
Dann schlaffte ich ab. Mein Orgasmus war vorüber. Brigitte zog das Ding aus meiner Möse und schaltete es ab. Es war jetzt still im Zimmer, ganz still. Brigitte streichelte weiter meine Brüste. ”Verstehe”, sagte sie, ”mir geht es auch nicht anders. Kostenlose flirten.Zuerst kamen wir in einen Raum, der wohl früher als Schweinestall gedient hatte, es gab einzelne Verschläge, und auch jetzt war der Boden mit Stroh bedeckt und an den Wänden lagen Strohballen.
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